Warum ist Psychologie der
Game-Changer im Recruiting?

Psychologisches Wissen findet in der Praxis im HR kaum Anwendung.
  1. Weil das Wissen oft gar nicht vorhanden ist.
  2. Weil es gerne als Nice-to-Have gesehen wird. Als Kirsche auf der Sahne.  
    Als optionalen Zusatz, den es streng genommen aber auch nicht wirklich braucht.
Dass die Realität eigentlich ganz anders aussieht, haben Sie zum Teil schon
durch die bisherigen Psychologie-Facts erkennen können.

Damit Sie vollständig nachvollziehen können, warum Psychologie im Recruiting und Talent Management
für uns Pflicht statt Kür ist, nehmen wir Sie mit in unsere Welt der HR-Psychologie.
Stellen Sie sich einmal vor, Sie sind Arbeitgeber. Ihr Ziel ist es, mehr passende Bewerbungen zu gewinnen. Und sich gegenüber Konkurrenten als attraktiven Arbeitgeber abzuheben.

Außerdem wollen Sie im Recruiting nicht ständig aufkommende Löcher stopfen, sondern nachhaltig die Mitarbeiterbindung stärken.
Um Ihre Ziele zu erreichen, benötigen Sie die Antworten auf folgende Fragen:
Wie genau entscheiden sich Interessenten für oder gegen eine Bewerbung?
Wie können Sie als Arbeitgeber diese Entscheidung zielsicher beeinflussen?
Was genau wollen Kandidaten denn überhaupt und
was motiviert sie?
Wie schaffen wir es, dass unsere Stellenanzeigen und Kampagnen positiv auffallen und wirklich Top-Kandidaten überzeugen?
Wie kann ich sicherstellen, die richtigen Kandidaten anzuziehen und auch auszuwählen?
Wie kann die Performance und die Bindung der Mitarbeiter erhöht werden?
Die Antworten auf all diese Fragen liefert Ihnen HR-Psychologie
Für uns bei Candidized ist die psychologische Grundlage daher absolutes Must-Have, um die gestiegenen Herausforderungen im HR zu überwinden.
Die Anwendung im Recruiting und Retention ist deshalb aktueller denn je.

Kaum ein Unternehmen nutzt diesen entscheidenden Vorteil für sich.
Wenn Sie überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen und sich einen Vorsprung verschaffen wollen, dann ist HR-Psychologie die richtige Maßnahme für Ihr Ziel.